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MITGLIEDERBRIEF DER UWG SCHMALLENBERG E. V. AUSGABE NR. 2 / APRIL 1999
Liebe UWG
-Mitglieder!
Wie Sie der Tagesordnung
entnehmen
können, stehen bei der kommenden Mitgliederversammlung zukunftsweisende
Personalentscheidungen an.
Neben den turnusmäßigen
Vorstandswahlen wird die Aufstellung der Wahlkreiskandidaten –innen, die
Besetzung der Listenplätze sowie die Wahl des UWG-Bürgermeisterkandidaten
für die Kommunalwahl 1999 von besonderer Bedeutung sein.
Wir weisen schon jetzt darauf
hin, daß der Vorstand der UWG einen eigenen Bürgermeisterkandidaten
vorschlagen wird.
Um für die bevorstehenden
Wahlen eine mehrheitliche Zustimmung zu erreichen, würden wir uns
über Ihr Erscheinen freuen.
Seit dem 9. Februar präsentiert sich die UWG im Internet. Unter der Internetadresse
www.uwg-schmallenberg.de
können
Sie auf ca. 60 Seiten aktuelle Informationen aus der Stadtpolitik und aus
der politischen Arbeit der UWG erfahren. Rege Servertätigkeiten beweisen,
daß unsere Informationen gut angenommen werden.
Aus der Frankfurter Allgemeine
Zeitung vom 12.4.99
22 Prozent der Deutschen
nutzen bereits das Internet. Besonders ausgeprägt ist die Nutzung
in der Gruppe der 18-24jährigen Deutschen mit 47 Prozent. Kräftig
gestiegen ist auch der Einkauf im Internet (Bücher, Kleidung, Reisen).
Die Internetnutzung geht mit einer deutlich reduzierten Zeit vor dem Fernseher
einher. Radiohören und das Lesen von Büchern ist konstant geblieben.
- Info zum Vorstand des Vereins
- Info zur Fraktion, Ausschüsse
- von Fraktion, Vorstand, Veranstaltungen,
Ratsausschüsse
- aktuelle Informationen
- Wortlaut der UWG-Pressemitteilungen, Mitgliederbriefe
- Pläne und Fotos der Schwimmbäder
Schmallenberg und Bad Fredeburg
- Anträge an den Rat und dessen Bearbeitung
durch die Verwaltung
- Fotos und Kurzberichte aus den Ortsteilen
- Darstellung der Wahlkreise, Kandidaten,
Wahlslogen und
- Testwahlmöglichkeit für Kommunalwahl
‘99
Laufende UWG-Anträge an den Rat der Stadt
1. Besetzung der vakanten Stelle eines Revierleiters im Stadtwald Schmallenberg
Seit 1. Oktober 1998 ist nach dem Ausscheiden
des damaligen Stelleninhabers die Revierleiterstelle des Forstrevieres
Schmallenberg unbesetzt geblieben. Der Stadtwald stellt mit einer Größe
von ca. 2500 ha nicht nur ein bedeutendes Vermögen der Stadt Schmallenberg
dar, sondern ist in unserer Region auch aus landeskulturellen und Fremdenverkehrsgesichtspunkten
ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Um langfristig eine naturnahe Bewirtschaftung
unter neuzeitlichen Gesichtspunkten zu ermöglichen, setzt sich die
UWG für die Wiederbesetzung mit einem Förster ein.
2. Planungsaufträge zur Renovierung und Modernisierung der Schwimmbadanlage Schmallenberg
Auf
jahrelanges Drängen der UWG finden z. Zt. umfangreiche Sanierungs-
und Umbaumaßnahmen im Schmallenberger Freibad statt. So werden u.
a. ein Kinderplanschbecken, ein Kinderspielplatz und ein Beach-Volleyballfeld
angelegt.
Zur langfristigen Attraktivitätssteigerung
des Wellenbades sind weitere Maßnahmen wie z. B. die Sanierung des
Eingangsbereiches erforderlich. Diese sollen mit entsprechenden Planungsaufträgen
in Angriff genommen werden.
3. Verlegung der B 236 im Teilbereich ab Schienenübergang im Bereich Umspannwerk VEW Schmallenberg bis Schienenübergang Ortseingang Gleidorf
Die UWG hat am 24.3.1999 im Rat einen Antrag
eingebracht, der eine Verlegung der Bundesstraße 236 vom Bereich
Schienenübergang Umspannwerk VEW Schmallenberg bis Schienenübergang
Ortseingang Gleidorf vorsieht. Der Hintergrund ist, daß vom Eisenbahnbundesamt
die dauernde Einstellung des Betriebs zum 31.10.1998 auf der Eisenbahnstrecke
Schmallenberg-Wennemen genehmigt worden ist.
In Verbindung mit der angedachten Nutzungsänderung
der Bahntrasse zu einem überregionalen Radweg bietet sich die Verlegung
der B 236 in diesem Bereich an.
Die Vorteile einer neuen Trassenführung
ergeben sich durch die Beseitigung der Gefällestrecken und Bahnübergänge.
4. Immobilienmanagement
Bislang liegen keine aussagefähigen Bestandsdaten
über städtische Immobilien (Gebäude, Grundstücke) vor.
Für eine dauerhafte professionelle Immobilienbetreuung
und der damit verbundenen langfristigen Vermögenserhaltung ist eine
Bestandserfassung der kommunalen Immobilien unabdingbar. Die ermittelten
Daten sollen als Entscheidungshilfe bei künftigen Planungs- und Bewirtschaftungsmaßnahmen
dienen.
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